** Seine Vision, mögen Gottes Gebete und Friede auf ihm sein, dass er das Heilige Haus umrunden würde . Und aus der offensichtlichen Vision auch die Vision des Propheten, mögen Gottes Gebete und Friede auf ihm sein, dass das Haus und seine Gefährten würde kommen und es umrunden. Dies war vor der Umrah von al-Hudaybiyah, als die Polytheisten sie daran hinderten, im Jahr von Hudaybiyah und dem Gesandten Gottes nach Mekka einzureisen. Friede und Segen seien auf ihm, versöhnten sie unter der Bedingung, dass sie zu ihrem Jahr zurückkehren und auftreten Umrah im nächsten Jahr, Umar – möge Gott mit ihm zufrieden sein – sagte zu dem Propheten, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren : Hast du uns nicht gesagt, dass wir zum Haus kommen und es umrunden werden? Er sagte : ( Ja, also habe ich dir gesagt, dass wir allgemein zu ihm kommen werden ). Er sagte : Ich sagte : Nein. Er sagte : (Denn du kommst und bist darin eingewickelt. ) Die Vision des Propheten, möge Gottes Gebet und Friede auf ihm sein, geschah in der Zeit des Gerichts, als er und seine Gefährten kamen zum Haus und durchstreifte es, während sie in Sicherheit waren und keine Angst hatten, und Gott erwähnte diese aufrichtige Vision im allmächtigen Sprichwort ( Gott und sein Gesandter haben geglaubt, dass die Vision der Wahrheit darin besteht, die Heilige Moschee zu betreten, so Gott will, sie wird sich öffnen bald. ) Diese Eroberung ist die Versöhnung, die zwischen dem Gesandten Gottes, den Gebeten und dem Frieden Gottes auf ihm und den Polytheisten von Quraysh stattgefunden hat. Al-Zuhri sagte : „ Ohne das machte er eine klare Öffnung. Ich meine, der Hudaybiyah-Frieden und das, was sich im Islam öffnete, war größer als er .